Was bitte hat dieser vollschlanke Darsteller mit „Pitfall“ für unser heißgeliebtes „Atari 2600“ zu tun. YouTube zeigt’s:
Was bitte hat dieser vollschlanke Darsteller mit „Pitfall“ für unser heißgeliebtes „Atari 2600“ zu tun. YouTube zeigt’s:
Neulich beim wühlen auf dem Krabbeltisch. Bei Karstadt. Habe das Teil gefunden, 4.15 € bezahlt und bin glücklich damit nach Hause gegangen.
Das Spielchen gibt es bereits seit 2007 für die PSP und ist, um es vorwegzunehmen, ein weiterer Grund Sony’s mobile Konsole zu kaufen. Ob komplett im klassischen Look, in neuem Design ode mit neuen Design und mit Original Agenten- Sprite, es macht Spass! Drei wählbare Schwierigkeitsstufen und Akteure (Mann, Frau und (?) Roboter) inklusive. Publisher: System 3? Richtig, wer erinnert sich nicht an „International Karate“ und „The Last Ninja“ ? Wer mehr wissen möchte:
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„Spiegel Online“ Artikel zum Thema.
If marine>80 then break; else go and kill………. Was hat das mit Physik und dem Thema des oben verlinkten Artikels zu tun? Was haben künftige „Counter Strike“ – like Spiele mit Physik- lastigen Causual Games der Gegenwart gemein und warum kann die Kombination von „Bridge Builder“ und einem Ego Shooter unter Umständen das Genre revolutionieren. Tja warum nur…………
Passt nicht zu 100% zum Thema des Blogs, aber ganz gut zu meiner Meinung, dass genau in dieser Spielegattung die ganz große Chance verborgen ist einen Quantensprung in der Weiterentwicklung der Computerspiele zu schaffen.
Große Worte, ich weiss. Aber ist es nicht so, dass sich die Spielemachanik als solches seit „Lode Runner“ nicht verändert hat? Man stelle sich vor, „Counter Strike“ kombiniert mit „Bridge Builder“. Mein Marine ist zu schwer beladen und bricht durch den Boden. Und dass nicht einfach wegen „if marine>80 then break“, sondern auf der Grundlage der in Echtzeit berechneten, tatsächlichen statischen Verhältnisse. Klar, dass macht ein ggf. schlechtes Spielprinzip nicht besser, aber es macht die Spielewelt vielleicht ein bischen glaubhafter. Bei der Grafik ist schließlich irgendwann einmal das Potenzial ausgenutzt und was dann? Also, mehr Physik für alle Spiele, auf geht’s ihr Entwickler.
„heute.de Computer“ berichtet mit seinem am 21.1.2011 veröfentlichten Artikel über die Eröffnung des Museums in neuen Räumen (zum Artikel). Alles was das Spielerherz begehrt!
Also, ab nach Berlin!
Ich will endlich mal wieder ein Rollenspiel zocken. Und weil ich immer weniger Lust habe den Computer einzuschalten und durch doofe Window’s zu kucken, will ich mich auf die Couch legen und das ganze auf meiner PSP genießen. Tja, so der Plan. Die Frage ist nur, was gibt es überhaupt in dem Genre für meinen kleinen schwarzen Liebling? Beim stöbern im Netz bin ich denn auf „Half a Minute Hero“ gestossen. passt schön zum Thema meines Blogs, weil, es ist schön pixelig im Retro- Look gestaltet. Hier der Link zum anschauen:
Vielleicht hat’s ja schon jemand gespielt und möchte mir schreiben, wie es gefällt.
Unter dem folgenden Link
http://www.leinweb.com/snackbar/index.htm
findet sich eine Sammlung „anregender“ Spielchen. Unter anderem das bekannt „Game of Life“ (Conway, 1970. vgl. weiter: Wiki Link) oder das weniger bekannte, aber deswegen nicht minder interessante „World of Wator“ (Alexander K. Dewdney und David Wiseman, 1984. Veröffentlicht in der Zeitschrift Scientific American). Letzteres simuliert ein Öko System bestehend aus Fischen und Haien, welches sich mittels einfacher Regeln, ähnlich wie beim „Game of Life“, entwickelt. Während das Programm abläuft, können die bestimmenden Parameter in Echtzeit verändert werden. Was sich auf dem Bildschirm abspielt verblüfft! Wer das ganze als Bildschirmschoner haben möchte, der möge dem nachstehenden Link folgen:
Kurzweil in der Kaffeepause ist garantiert!