Dateien mit der Endung *.XEX sind ausführbare Dateien, für die gängigen Atari 8- Bit Emulationen, wenigstens.
Die Datei wird mit 2 Bytes $ff eingeleitet, gefolgt von der Startadresse und der Dateilänge. Danach folgen die Daten bzw. der ausführbare Objekt- Code, der/ die an der so beschriebenen Stelle in der angegebenen Länge abgelegt werden/ wird.
Stimmt’s? Geben wir doch einfach einmal die Folgenden Bytes in einem Hex- Editor ein, speichern das ganze als Hallo.xex und laden das File mit einem Atari- Emulator unserer Wahl:
Kleiner Tip, die Byte Folge $40 $9c= peek(88)+256 x peek(89) 😉
Aber Hallo!
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