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Emulation vs. the real thing….

…für 27 € ausprobiert, mit einem ersteigerten Atari 2600.

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Die Mutter aller Konsolen, ein erster Test, das Cartridge, ca. 30 Jahre alt, funktioniert einwandfrei!

 

Versucht habe ich mich an einer der frühen Killer- App’s – Pittfall II – von Acivision.

Nach ca. einer Stunde war klar, die Emulation auf Mac und Caanoo spielt sich anders. Konkret: Das Timing stimmt nicht. Die original Hardware verlang vorausschauendes spielen. Auf dem Emulator spielt es sich flüssiger, wobei damit nicht unbedingt gemeint ist, besser. Tja, ich habe mich jedenfalls für’s Original entschieden!

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Atari 2600 Konsole. Das Joypad läßt mich vermuten, dass es sich dabei um ein in den letzten Produktions Zyklen hergestelltes Gerät handelt? Mal sehen ob ich das genaue Herstell Jahr noch herausfinde

Wer sich für dafür interessiert, warum die Spiele für das Atari 2600 so ausschauen wie sie ausschauen, der sollte sich einmal das Folgende Büchlein durchlesen:

Racing the Beam

Selber programmieren, früher undenkbar. Heute dank zahlreicher Info’s im Web kein Problem? Nun ja, die Tatsache dass man, wie es der Titel des vorgenannten Buches auf einen Punkt bringt, quasi immer dem Elektronenstrahl, der das Spielfeld zeichnet, hinterher rennt und das Programm immer wissen muss, wo sich der gerade befindet, macht das Ganze ein bisschen interessanter als die Programmierung eines Atari XL oder C64. Lasst euch überraschen 🙂

Atari 2600, wie wird’s programmiert?

Mehr zum Thema „Programme für die gute alte Stella schreiben“ und weiterführende links finden sich da: http://www.qotile.net/minidig/tools.html

Zum Design von Pitfall I – und wer könnte das nicht besser moderieren als „the man himself, David Crane:

 

 

 

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